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Niederzier

Neue Ladestationen für elektrische Dienstfahrzeuge am Rathaus in Niederzier

Dank der Unterstützung von Westenergie konnte die Gemeinde Niederzier ihr Angebot an Lademöglichkeiten erweitern

Die Zukunft der Mobilität ist auch elektrisch und die Verwaltung von Niederzier hat einen großen Schritt in diese Richtung gemacht. Dank der großzügigen Förderung durch die Westenergie AG wurden E-Auto-Ladesäulen installiert, die für die Dienstfahrzeuge der Gemeindeverwaltung zur Verfügung stehen.

Diese Initiative ist ein wichtiger Meilenstein in der Umstellung auf nachhaltige Mobilität. Die Ladesäulen bieten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, Elektrofahrzeuge aufzuladen, damit diese während der Arbeitszeit immer einsatzbereit sind. Dies fördert nicht nur die Nutzung von Elektrofahrzeugen, sondern trägt auch dazu bei, die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern.

Die Zusammenarbeit mit Westenergie hat es ermöglicht, diese Ladesäulen zu installieren und so einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele zu leisten. 

„Als regionaler Energieversorger arbeiten wir Hand in Hand mit den Kommunen, um Initiativen zur Energieeffizienz zu realisieren. Wir betrachten diese Kooperation als einen wertvollen Beitrag in der Region“, sagt Achim Diewald, Kommunalbetreuer der Westenergie. 

Bürgermeister Frank Rombey unterstreicht: „Die Installation von E-Autoladestationen ist für uns eine weitere wichtige Maßnahme, um den Klimaschutz direkt vor Ort voranzutreiben. Sie stellen einen Beitrag für den Wandel dar, um eine Zukunft zu erreichen, in der nachhaltige Mobilität zur Norm wird. Sie sind ein Beweis dafür, dass wir, wenn wir zusammenarbeiten, einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt haben können.“

Im Bild v.l.: Bürgermeister Frank Rombey und Achim Diewald, Kommunalbetreuer der Westenergie

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